Unter Demo können interessierte Anwender Smart Cards mit allen INSIKA-Funktionen bestellen. Auch eine neue Version 0.8.3.3 des Kassensimulators findet sich in diesem Bereich.
Unter Demo können interessierte Anwender Smart Cards mit allen INSIKA-Funktionen bestellen. Auch eine neue Version 0.8.3.3 des Kassensimulators findet sich in diesem Bereich.
Die technischen Richtlinien zur Umsetzung der Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) liegen bisher nicht vor. Nach den vorhandenen Informationen sind Signaturerstellungseinheiten entsprechend der INSIKA-Spezifikation grundsätzlich geeignet, als Sicherheitsmodul gemäß der KassenSichV zu fungieren. Die KassenSichV fordert jedoch einen anderen Umgang mit Zeitinformationen als er in der aktuellen INSIKA-Spezifikation implementiert ist.
Für die im INSIKA-Projekt entwickelten Demoprogramme wurden dem ADM e.V. als Ersatz für die beiden Programme Kassensimulator und TIM-Browser zwei alternative Tools vom Ing.-Büro INODA als vollfunktionsfähige Programme zur Verfügung gestellt.
Im Dezember 2016 wurde die Version 2.0 der INSIKA-Spezifikation herausgegeben (siehe News *INSIKA-Spezifikation 2.0 und neue Karten*). Mit der Freigabe der neuen TIM Card V.2.1.0 im Juni 2017 wurden auch die INSIKA Spezifikationen V.2.1.0 vom Arbeitskreis INSIKA der Anwendervereinigung Dezentrale Messsysteme e.V. (ADM e.V.) freigegeben und an alle registrierten Unternehmen verschickt.
Seit 2010 sind INSIKA-Karten tausendfach erfolgreich im Echteinsatz, vor allem in Taxametern. In der Zwischenzeit haben sich Sicherheitsanforderungen bei Signaturverfahren weiter erhöht. Vor allem aus diesem Grund hat der Arbeitskreis INSIKA der Anwendervereinigung Dezentrale Messsysteme e. V. (ADM) eine neue Version der INSIKA-Spezifikation veröffentlicht.
Die Bundesdruckerei hat ein Whitepaper "Mehr Fairness im Wettbewerb" veröffentlicht. In komprimierter Form wird das seit Jahren entwickelte und erfolgreich erprobte INSIKA Verfahren vorgestellt. Zusammenfassend werden zehn Gründe für den Einsatz des Verfahrens aufgezeigt. Der Manipulationsschutz beruht auf dem Einsatz speziell entwickelter Chipkarten mit erweiterten Sicherheitsfunktionen für die Datenaufzeichnung von Geschäftsvorfällen.